F+E+I
Wir stellen uns den großen Herausforderungen der technologischen Innovation, um das Leben der Menschen zu verbessern.
Ein starker innovativer Charakter, der uns dazu bringt, große technologische Herausforderungen im Bereich F+E+I anzunehmen.
Bei Plexus Tech fördern wir Aktivitäten in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Innovation (F+E+i) durch unsere eigenen Ressourcen oder in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen sowie öffentlichen und privaten Einrichtungen, um Produkte oder Prozesse zu verbessern, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und neue Lösungen für die Herausforderungen eines globalisierten Marktes zu finden.
Wir konzipieren und realisieren Projekte für strategische Wirtschaftssektoren wie Gesundheitswesen, Banken, Tourismus, Automobil, Industrie und Energie, sowohl innerhalb als auch außerhalb Europas.
Die meisten der von unserer Forschungs- und Entwicklungspolitik geförderten Aktivitäten haben das Potenzial, gesellschaftliche Fortschritte in Form von Lebensqualität, Verbesserung der Umwelt, Gesundheit usw. zu bewirken.
ACCORDION H2020 ist ein Cloud- und Edge-Computing-Projekt , das darauf abzielt, die Anstrengungen im Bereich der neuen Technologien zu bündeln, um ein symbiotisches Netzwerk zu schaffen, das den zukünftigen Anforderungen der Gesellschaft im Bereich des Large-Scale-Computing gerecht wird.
Die größte Herausforderung für die europäische Großrechnerumgebung ist die potenzielle Abgeschiedenheit ihrer Rechnerpools, was bedeutet, dass jede Zusammenarbeit mit erheblichen Latenzzeiten verbunden ist, die die Durchführbarkeit einer symbiotischen Beziehung beeinträchtigen. Im Rahmen dieses Projekts wird eine europäische Edge-Computing-Plattform entwickelt.
Plexus Tech hat sich zum Ziel gesetzt, eine Analyseplattform zu entwickeln, bei der die Standortdaten der Besucher lokal verwaltet werden, ohne dass sie in die Cloud übertragen werden, um eine schnellere Entscheidungsfindung zu ermöglichen. Als Verantwortlicher für den Anwendungsfall „Intelligente Geolocation-Lösungen“ fördern wir die Weiterentwicklung unserer TRAQUS- und ANBLICK-Produkte auf der Edge-Computing-Plattform.
An dem Projekt sind insgesamt zwölf Einrichtungen (Unternehmen, Universitäten und Forschungszentren) aus Deutschland, Polen, Griechenland, Finnland, Italien und Spanien beteiligt. Der Schlüssel zu dem Projekt liegt in der Koordinierung der verschiedenen Akteure, seien es lokale Akteure und Infrastrukturen oder gemeinsame Akteure des Kontinents.
„Intelligente räumliche Anwendungen für fortschrittliches #marketingdigital“ ist das Video des Anwendungsfalls von Plexus Tech für ACCORDION H2020.
Wir bringen unser eigenes Digital Signage-Produkt ANBLICK ein, das eine auf den Nutzer abgestimmte Werbung in Echtzeit ermöglicht.
Das europäische Projekt CHARITY (Cloud for Holography and Augmented Reality) zielt darauf ab, die Vorteile von Cloud Computing, Edge Computing und virtueller/erweiterter Realität zu nutzen. Diese Kombination aus Technologien mit niedriger und hoher Latenz ermöglicht die Entwicklung neuer, hochgradig interaktiver und kollaborativer Erfahrungen, Produkte und Dienstleistungen.
CHARITY schlägt eine innovative Cloud-Architektur vor, die in Verbindung mit Edge-Lösungen darauf abzielt, die technischen Beschränkungen zu überwinden, die derzeit bei Technologien wie Virtual Reality, Augmented Reality und Holografie bestehen. Dies wird Fortschritte bei virtuellen und holografischen Assistenten ermöglichen, die u. a. in Meetings, in der medizinischen Aus- und Weiterbildung, bei kooperativen Spielen, in der Flugsimulation und in der holografischen Telepräsenz eingesetzt werden.
Ein Projekt, das von einem Konsortium aus fünfzehn Unternehmen und Forschungszentren aus neun EU-Ländern durchgeführt wird. Die geplante Laufzeit beträgt 36 Monate, von Januar 2021 bis Dezember 2023.
Plexus Tech konzentriert sich insbesondere auf die Optimierung des Datendurchsatzes und die Verringerung der Latenzzeit, um die Einbindung dieser Technologien in die vorgeschlagenen Anwendungsfälle zu verbessern.
Es ist auch für die Kommunikation und Verbreitung des Projekts zuständig, um seine Ergebnisse zu verbreiten und seine künftige Vermarktung zu erleichtern.
Ziele des Projekts CHARITY:
- Autonomie der Netz-, Rechen- und Speicherressourcen für künftige technologische Anwendungen dieser Art auf europäischer Ebene zu erreichen.
- Förderung der Schaffung von Diensten und Anwendungen mit kooperativem Charakter zwischen den verschiedenen Projekten.
- Schaffung eines europäischen Technologie-Ökosystems, das der Gesellschaft als Ganzes zugute kommt und die Wettbewerbsfähigkeit im Ausland ermöglicht.
Ausgehend von den Anforderungen der Nutzer wurden Anwendungen dieser Technologien entwickelt, um die großen Herausforderungen der virtuellen und erweiterten Realität zu bewältigen. Damit wird die Technologie für eine Vielzahl von Varianten validiert und die technologischen Innovationen des CHARITY-Projekts können demonstriert werden.
Beispiele sind Virtual-Reality- oder holografische Konzerte, holografische Geschäftsbesprechungen, Virtual-Reality-Schulungen für das Gesundheitspersonal oder Virtual-Reality-Führungen zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten.
Frühzeitige Vorhersage der Anti-COVID-19-Aktivität auf Biomoleküle in Pilzen und Mikroalgen durch Anwendung von Techniken des maschinellen Lernens, die biologische und chemische Daten integrieren (DIGITAL-BIOCoV): Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung von Instrumenten zur Funktionsvorhersage unter Verwendung von Algorithmen, die chemische und biologische Informationen integrieren, um die Entdeckung von Arzneimitteln gegen Covid-19 aus ausgewählten Pilz- und Algenarten mit bekanntem medizinischen Interesse zu beschleunigen.
Die an dem Projekt beteiligten Unternehmen sind Hyphae da Terra SL, als Vertreter, Laboratorio Cifga SA, AMS Biopharma Laboratory SLU und Tecnologías Plexus SL.
Das Projekt wurde von der Zweiten Vizepräsidentschaft und dem Regionalministerium für Wirtschaft, Unternehmen und Innovation der Xunta de Galicia unterstützt. Es wird von der galicischen Innovationsagentur subventioniert und über das Programm CONECTA COVID 2021 im Rahmen des Schwerpunkts REACT-EU des operationellen Programms 2014-2021 des EFRE für Galicien finanziert, das Teil der Reaktion der Europäischen Union auf die COVID-19-Pandemie ist.
Sicherheit bei der Netzaufteilung für die Kommunikation der nächsten Generation (SLISE): Ziel des Projekts ist es, die Schwachstellen der neuen Virtualisierungstechnologien zu entschärfen, die in der 5G-Kernarchitektur massiv eingesetzt werden. Dazu gehört die Erforschung neuer Algorithmen für die Analyse von Vorfällen, die Verschlüsselung, die Identifizierung und Erkennung von Angriffen und die automatische Reaktion in einem flexibleren Kontext, um die mit den Virtualisierungstechnologien verbundenen Risiken zu bewältigen: Network Function Virtualization (NFV), Software Defined Networks (SDN) und Network Slicing (NS). Das Projekt sieht auch mehrere Anwendungsfälle mit unterschiedlichen Schutzprioritäten vor, darunter das Management kritischer Infrastrukturen und die Kommunikation in der Fertigungsindustrie.
Das SLISE-Konsortium besteht aus acht spanischen Unternehmen, die die Cybersicherheit in der 5G-Wertschöpfungskette abdecken: vier Cybersicherheitsanbieter – S2grupo, Titanium, Plexus und Eneo -, ein Kommunikationsanbieter (Optare), ein Messgerätehersteller (GSertel) und zwei Endnutzer: Red Eléctrica Española und Elewit. Diese Unternehmen werden von verschiedenen Technologiezentren, Gradiant, Vicomtech, Ikergune, Innovalia und der Polytechnischen Universität von Madrid unterstützt. Alle Teilnehmer teilen die Vision, sichere Kommunikationsdienste für die Gesellschaft sowie für die heutige und künftige Industrie bereitzustellen.
Das Projekt wird vom CDTI im Rahmen seines Programms für Wissenschafts- und Innovationsmissionen 2021 unterstützt und von der Europäischen Union finanziert:
Das Projekt CAREBOT wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen, intelligente robotergestützte Patientenunterstützungseinheiten in Gesundheitszentren zu entwickeln, um eine personalisierte und an den Benutzer angepasste Pflege zu gewährleisten.
Ziel ist es, das wahrgenommene Qualitätsniveau zu verbessern, indem die Arbeit des medizinischen Personals optimiert und die Entscheidungsfindung der Organisation in ambulanten und häuslichen Nachsorgeszenarien erleichtert werden.
Im Rahmen des VACADENA-Projekts wird ein komplexes System zur Verfolgung und Rückverfolgung von Rindfleisch entwickelt, das die gesamte Lebensmittelkette vom Erzeuger/Züchter bis zum Endverbraucher einbezieht, so dass neben den obligatorischen Informationen auch viele andere fakultative Informationen in ein einziges System integriert werden, das (mit entsprechenden Einschränkungen) von jedem Vermittler oder sogar vom Endverbraucher genutzt werden kann.
Dazu werden EDI und EAN.UCC-Standards sowie Blockchain-Technologien eingesetzt, um den Informationsaustausch zu ermöglichen und die absolute Garantie der Unveränderbarkeit aller digitalen Informationen im Zusammenhang mit der Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten.
ISMAEL schlägt die Entwicklung eines Tools vor, das Fachkräfte im Gesundheitswesen bei medizinischen Konsultationen unterstützt und den Zeitaufwand für die Erfassung und Suche von Informationen in der elektronischen Patientenakte (EPA) verringert.
Darüber hinaus wird die künstliche Intelligenz eine Liste wahrscheinlicher Diagnosen erstellen und so zu einer höheren Qualität der Pflege und Patientensicherheit beitragen.
Ziel des AVECEN-Projekts ist die Entwicklung einer verteilten Plattform, die es Patienten ermöglicht, neurodegenerative psychische Erkrankungen selbst zu managen und medizinische Fachkräfte und Pflegekräfte in ihrem Umfeld in die Lage versetzt, Entscheidungen zu treffen.
Zu diesem Zweck schlagen wir die Schaffung eines dynamischen virtuellen Assistenten vor, der die Ausführung bestimmter klinischer Routinen kontinuierlich überwacht und bewertet, dem Zustand des Patienten angepasste Empfehlungen ausspricht und sein gewohntes Verhalten bewertet, um die Entwicklung seines Gesundheitszustands zu beurteilen. www.avecen.com
Ganadora ist ein individuelles Forschungs- und Entwicklungsprojekt des CDTI, mit dem ein System entwickelt werden soll, das die Produktionsprozesse im Rinderzuchtsektor durch Data Mining, Prozessabläufe, Entscheidungsunterstützungssysteme, Warnmeldungen usw. verbessert, um u. a. die Kontrolle von Epidemien, Fütterung und tierärztliche Behandlungen, Vorhersagefähigkeit und Risikomanagement zu erleichtern.
Kurz gesagt geht es darum, die Effizienz und die Sicherheit der Tierhaltungsbetriebe zu erhöhen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, sowie um das Management von Gesundheitswarnungen und Risiken seitens der Verwaltungen.
Ganadora ist ein individuelles Forschungs- und Entwicklungsprojekt des CDTI, mit dem ein System entwickelt werden soll, das die Produktionsprozesse im Rinderzuchtsektor durch Data Mining, Prozessabläufe, Entscheidungsunterstützungssysteme, Warnmeldungen usw. verbessert, um u. a. die Kontrolle von Epidemien, Fütterung und tierärztliche Behandlungen, Vorhersagefähigkeit und Risikomanagement zu erleichtern.
Kurz gesagt geht es darum, die Effizienz und die Sicherheit der Tierhaltungsbetriebe zu erhöhen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, sowie um das Management von Gesundheitswarnungen und Risiken seitens der Verwaltungen.
Ziel dieses Projekts ist es, ein hochgradig visuelles und interoperables System zur Unterstützung komplexer Entscheidungsprozesse in Tumorkomitees zu entwickeln. Dieses System erleichtert den Zugang und die Visualisierung der integrierten Informationen über den Onkologiepatienten, einschließlich der medizinischen Bildgebung, sowie des gesamten Arbeitsablaufs im Zusammenhang mit dem Behandlungs- und Verwaltungsprozess, wobei alle beteiligten medizinischen Profile perfekt synchronisiert sind und über die entsprechenden Informationen für die Zusammenarbeit verfügen.
Förderung der Einstellung von technischem Personal zur Durchführung von FuEuI-Aktivitäten in galicischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen.
Förderung der Einstellung von technischem Personal zur Durchführung von FuEuI-Aktivitäten in galicischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen.
Ziel des ISOPHIE-Projekts ist die Entwicklung einer IKT-Plattform für das Gesundheitswesen im Bereich der Onkologie, die sich an den Grundsätzen der 4P-Medizin (personalisierte, partizipative, prädiktive und präventive Medizin), der klinischen Exzellenz und der Gesamtqualität orientiert. Das Projekt befasst sich mit den wichtigsten Herausforderungen für Fachleute und Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen: zunehmende Komplexität bei der Auswahl der am besten geeigneten Behandlungen für jeden Patienten, Einbeziehung der Ergebnisse der genetischen Forschung in die klinische Praxis, Stärkung der Rolle des Krebspatienten sowie Verbesserung der Kommunikation innerhalb und außerhalb des Krankenhauses zwischen allen Beteiligten an der Therapie.
Dieses vom CDTI geförderte Forschungs- und Entwicklungsprojekt (PID) zielt darauf ab, mit Hilfe eines WLAN-Positionsbestimmungs- und Ortungssystems eine Lösung für das Lernen und die gezielte Ausrichtung von Diensten auf die Präferenzen der Nutzer zu entwickeln, die es auch ermöglicht, Modelle zu erstellen und Vorhersagen zu treffen, um künftige Entscheidungen zu erleichtern.
Dieses vom CDTI geförderte Forschungs- und Entwicklungsprojekt (PID) zielt darauf ab, mit Hilfe eines WLAN-Positionsbestimmungs- und Ortungssystems eine Lösung für das Lernen und die gezielte Ausrichtung von Diensten auf die Präferenzen der Nutzer zu entwickeln, die es auch ermöglicht, Modelle zu erstellen und Vorhersagen zu treffen, um künftige Entscheidungen zu erleichtern.
Konzeption und Implementierung von Software-Tools für zentrale und mobile Plattformen, die auf der Analyse von Big Data und Algorithmen für neuronale Netze basieren und die Überwachung von Diabetikern und den mit ihrer Krankheit verbundenen Variablen ermöglichen, um Vorhersagen über die mögliche Entwicklung ihrer Krankheit und aller potenziell damit verbundenen Variablen treffen zu können.
Energie- und wartungsarme Infrastruktur für die Präsentation von visuellen Informationen auf der Grundlage von elektronischen Tintenanzeigen.
Energie- und wartungsarme Infrastruktur für die Präsentation von visuellen Informationen auf der Grundlage von elektronischen Tintenanzeigen.
Der Schwerpunkt des Projekts liegt auf der effizienten Verwaltung intelligenter Städte, ihrer Infrastrukturen und dem Schutz der Bürger durch die Entwicklung eines umfassenden Instruments für die Vorhersage, Überwachung, Kontrolle und Verringerung von gasförmigen Emissionen, einschließlich Treibhausgasen (THG) und Feinstaub, die sich auf die Luftqualität auswirken und auch die Überwachung, Kontrolle und Verringerung des Energieverbrauchs betreffen.
